TransRegio ?bernimmt Rheinstrecke
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TransRegio ?bernimmt Rheinstrecke
Wie heute offiziell bekannt gegeben wurde ?bernimmt TransRegio zum Fahrplanwechsel 2007 die Regionalbahnen zwischen Mainz und Koblenz auf der linken Rheinstrecke!!Die Konkurenz lebt
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Wollen wir hoffen das die Reisenden nicht als "Testobjekt" verwendet werden. Transregio trifft dabei wohl dann die wenigste Schuld wenn das Fahrzeug nicht will... Ich dr?cke zumindest die Daumen!Westerwald/Lahn/Taunus Tf hat geschrieben:Das kann noch etwas werden. Mit Fahrzeugen frisch vom Rei?brett, ....
Hoffentlich mach DB Regio bei der n?chsten Ausschreibung das Rennen, sonst sehe ich schwarz

Gregor
heiße zwar nicht Chef, bin es hier aber *grins*
- besucht auch:
www.revisionsdaten.de - Die Fahrzeugdatenbank im Internet
heiße zwar nicht Chef, bin es hier aber *grins*
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Bin mal gespannt wo die in K?ln ?berhaupt wenden wollen? Nach Deutzerfeld oder Kalk werden die wohl nicht reinkommen.
Ach ja wo soll die neue Werkstatt hin? So viel Platz ist an der Rheinstrecke ja nun nicht gerade.
Zum Fahrzeug mal abwarten was das gibt. Obwohl ein 120 km/h-Fahrplan mit 160 km/h-Fahrzeugen eigentlich locker einzuhalten sein m?sste, au?er die Siemens ET 425 Weiterentwicklung hat wieder diverse Bremsprobleme
.
Was f?r Personal da drauf kommt bin ich auch mal gespannt. Aus 160 km/h abzubremsen ist weitaus schwieriger als aus 80 km/h finde ich. Hoffentlich bleibt uns in Sachen Personal ein 2X Vectus erspart
.
gru?
Fahrplanschreiber
Ach ja wo soll die neue Werkstatt hin? So viel Platz ist an der Rheinstrecke ja nun nicht gerade.
Zum Fahrzeug mal abwarten was das gibt. Obwohl ein 120 km/h-Fahrplan mit 160 km/h-Fahrzeugen eigentlich locker einzuhalten sein m?sste, au?er die Siemens ET 425 Weiterentwicklung hat wieder diverse Bremsprobleme

Was f?r Personal da drauf kommt bin ich auch mal gespannt. Aus 160 km/h abzubremsen ist weitaus schwieriger als aus 80 km/h finde ich. Hoffentlich bleibt uns in Sachen Personal ein 2X Vectus erspart

gru?
Fahrplanschreiber
Re: TransRegio ?bernimmt Rheinstrecke
Das Datum stimmt nicht!baureihe189 hat geschrieben:Wie heute offiziell bekannt gegeben wurde ?bernimmt TransRegio zum Fahrplanwechsel 2007 die Regionalbahnen zwischen Mainz und Koblenz auf der linken Rheinstrecke!!Die Konkurenz lebt
Der Betreiberwechsel wird zum Fahrplanwechselm im Dezember 2008 stattfinden!
... nicht zu vergessen, das einige vectus Personale von der DB ausgebildet wurden.
Bitte im eigenen Hause suchen.
Und bei den Fahrzeugen finde ich, das der Betreiber damit rechnen und vorausplanen mu?, das ein Fahrzeug ohne/mit wenig Praxiserprobung im Alltagsbetrieb Probleme machen kann.
Der STADTLER FLIRT hat sich bisher gut bew?hrt.
Also trifft im Pannenfall auch den Betreiber eine Mitschuld, die er nicht auf andere schieben sollte.
Bitte im eigenen Hause suchen.
Und bei den Fahrzeugen finde ich, das der Betreiber damit rechnen und vorausplanen mu?, das ein Fahrzeug ohne/mit wenig Praxiserprobung im Alltagsbetrieb Probleme machen kann.
Der STADTLER FLIRT hat sich bisher gut bew?hrt.
Also trifft im Pannenfall auch den Betreiber eine Mitschuld, die er nicht auf andere schieben sollte.
Die Verkehrspolitik ist schon in Ordnung und auch private Mitbewerber, nur so wird sich die DB ?r die Kunden ?ndern. Auch die Sparpolitik kann in Ordnung sein, da kleine?der Wasserkopf nicht ?berall so gro? ist.
Aber in den Ausschreibungen m??en meiner Meinung nach Mindestl?hne festgeschrieben sein und Mindest Arbeits und Sozialbedingungen. Diese sollten sich fairer Weise an dem Niveu der Deutschen Bahn orientieren.
Das ein privater Unternehmer G?ter zu g?nstigen Preisen abf?hrt, in dem er f?r seine Mitarbeiter keine Sozialr?ume, Toiletten und andere Standarts vorh?lt, finde ich, ist unfairer Wettbewerb. Gleiche Arbeitsbedingungen und L?hne f?r alle, auf einen hohen Niveu mit hohen Mindeststandarts sollten in Ausschreibungen ber?cksichtigt werden.
Wie weit das ausufern kann, sieht man in der LKW Branche.
Wenn ein Unternehmer im G?ter/Personenverkehr seine Triebfahrzeuge und Triebwagen mit Raps/Palmen oder Pflanzen?l betreibt, da er so Spritkosten gegen?ber den Wettbewerber ?der mit teuren Diesel f?hrt, spart, ist fairer Wettbewerb.
Wettbewerb ist in Ordnung, nur fair mu? er sein!
Aber in den Ausschreibungen m??en meiner Meinung nach Mindestl?hne festgeschrieben sein und Mindest Arbeits und Sozialbedingungen. Diese sollten sich fairer Weise an dem Niveu der Deutschen Bahn orientieren.
Das ein privater Unternehmer G?ter zu g?nstigen Preisen abf?hrt, in dem er f?r seine Mitarbeiter keine Sozialr?ume, Toiletten und andere Standarts vorh?lt, finde ich, ist unfairer Wettbewerb. Gleiche Arbeitsbedingungen und L?hne f?r alle, auf einen hohen Niveu mit hohen Mindeststandarts sollten in Ausschreibungen ber?cksichtigt werden.
Wie weit das ausufern kann, sieht man in der LKW Branche.
Wenn ein Unternehmer im G?ter/Personenverkehr seine Triebfahrzeuge und Triebwagen mit Raps/Palmen oder Pflanzen?l betreibt, da er so Spritkosten gegen?ber den Wettbewerber ?der mit teuren Diesel f?hrt, spart, ist fairer Wettbewerb.
Wettbewerb ist in Ordnung, nur fair mu? er sein!
F?r den Kunden kann es positiv sein, wenn vern?nftige Fahrzeuge eingesetzt werden, die sauber, bequem, Behindertengerecht und attraktiv sind. Mit S-Bahn Fahrzeugen im RB und RE Verkehr kann man keine Kunden gewinnen, wie es in Bayern und Baden W?rtenberg festgestellt wurde, da mu? laut Druck vom Aufgabentr?ger, wegen Kundenbeschwerden die S-Bahn Fahrzeuge (425) durch Dosto und modernisierte Silberlinge ersetzt werden.
Wenn ein privater diese Strecken mit modernen und vern?nftigen Fahrzeugen befahren w?rde w?re das anders. So haben fast alle Nahverkehrsz?ge der OLA, vormals OME einen Kundenbetreuer und eine Cateringk?che im Zug und das in Mecklenburg -Vorpommern wo kaum Leute wohnen, das h?tte die DB nicht geschafft, die Kundenbetreuer werden zum teil ?ber die Cateringeinnahmen finanziert. Der Kaffee, frisch gebr?ht kostet unter einen Euro, frische Br?ttchen, Suppen, Bockwurst, Getr?nke, Eis und Tageszeitungen gibt es zu g?nstigen Preisen und nicht zu 2,80 Euro das Mineralwasser im Fernverkehrszug. Da gewinnt der Kunde und der Wettbewerb ist fair.
Wenn ein privater diese Strecken mit modernen und vern?nftigen Fahrzeugen befahren w?rde w?re das anders. So haben fast alle Nahverkehrsz?ge der OLA, vormals OME einen Kundenbetreuer und eine Cateringk?che im Zug und das in Mecklenburg -Vorpommern wo kaum Leute wohnen, das h?tte die DB nicht geschafft, die Kundenbetreuer werden zum teil ?ber die Cateringeinnahmen finanziert. Der Kaffee, frisch gebr?ht kostet unter einen Euro, frische Br?ttchen, Suppen, Bockwurst, Getr?nke, Eis und Tageszeitungen gibt es zu g?nstigen Preisen und nicht zu 2,80 Euro das Mineralwasser im Fernverkehrszug. Da gewinnt der Kunde und der Wettbewerb ist fair.
Das ist absoluter Quatsch in meinen Augen. Den ET 423 finde ich besser als den ET 425 nicht wegen dem Komfort sondern weil man dieses heulende Anfahrger?usch dort fast gar nicht h?rt im Gegensatz zum ET 425. Wenn man den ET 423 mit entsprechendem Sitzkomfort ausstatten w?rde w?re das ein optimales Fahrzeug f?r den RB-Verkehr.Mit S-Bahn Fahrzeugen im RB und RE Verkehr kann man keine Kunden gewinnen, wie es in Bayern und Baden W?rtenberg festgestellt wurde, da mu? laut Druck vom Aufgabentr?ger, wegen Kundenbeschwerden die S-Bahn Fahrzeuge (425) durch Dosto und modernisierte Silberlinge ersetzt werden.
Die lokbespannten Z?ge mag ich eigentlich nicht so gerne, da sie mit Fahrzeiten von ET nicht konkurrieren k?nnen. Bestes Beispiel RE 2 vs RB 42 zwischen M?nster und Essen wo der RE immerhin 5 Minuten l?nger braucht.
gru?
Fahrplanschreiber