linke Rheinstrecke wegen PU bei Andernach ab ca. 18h20 gesperrt.
Die Hohenzollernbr?cke war seit 16h20 ebenfalls gesperrt, Sperrung d?rfte wieder aufgehoben sein.
PU bei Andernach/Hohenzollernbr?cke ebenfalls gesperrt
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Selleman
Gestern tragischer Unfall in H?rth
Gef?hrlicher Leichtsinn kostete am sp?ten Samstagabend einen 20-J?hrigen das Leben: Er wurde von 15.000 Volt getroffen.
Philipp (20) aus H?rth hatte sich mit sechs Jugendlichen im Alter von 15 bis 18 Jahren am Zollstocker Weyerstra?erweg getroffen. Man habe kl?nen und Alkohol trinken wollen, so die Polizei sp?ter.
Philipp und zwei Freunde (16, 18) wollten wohl mehr: Abenteuer. Sie wuchteten sich die etwa 1,50 Meter hohe Begrenzungsmauer des G?terbahnhofs Eifeltor hoch, kraxelten dann die B?schung hinauf zu zwei Kesselwagen.
Gemeinsam kletterten die Jungs in der Dunkelheit an den Kesselwagen herum ? wohl nicht ahnend, dass wenige Meter ?ber ihnen Oberleitungen hingen. Nach ersten Zeugenaussagen nahm Philipp dann Kurs auf einen weiteren Waggon.
Dort geschah es: Ob der junge Mann oben auf dem Waggon die Leitung in etwa 5 Metern H?he ber?hrte oder es zu einem ?berspringen der 15.000 Volt kam, ist noch nicht klar. Es gab einen Blitz, einen Knall.
Philipp brach auf dem Waggon zusammen. Alarmierte Rettungskr?fte zogen ihn zun?chst vorsichtig vom Dach herab, bevor sie mit der Reanimation begannen. ?Die Gefahr, dass wir selbst einen Schlag abbekommen h?tten, war gro?, so ein Wehrmann.
Zwar gelang, den jungen Mann wiederzubeleben. Er starb allerdings kurze Zeit im Krankenhaus. Sie wurde nach Hause gebracht, die Eltern der Beiden erhielten die Todesnachricht.
aus: www.express.de
Philipp (20) aus H?rth hatte sich mit sechs Jugendlichen im Alter von 15 bis 18 Jahren am Zollstocker Weyerstra?erweg getroffen. Man habe kl?nen und Alkohol trinken wollen, so die Polizei sp?ter.
Philipp und zwei Freunde (16, 18) wollten wohl mehr: Abenteuer. Sie wuchteten sich die etwa 1,50 Meter hohe Begrenzungsmauer des G?terbahnhofs Eifeltor hoch, kraxelten dann die B?schung hinauf zu zwei Kesselwagen.
Gemeinsam kletterten die Jungs in der Dunkelheit an den Kesselwagen herum ? wohl nicht ahnend, dass wenige Meter ?ber ihnen Oberleitungen hingen. Nach ersten Zeugenaussagen nahm Philipp dann Kurs auf einen weiteren Waggon.
Dort geschah es: Ob der junge Mann oben auf dem Waggon die Leitung in etwa 5 Metern H?he ber?hrte oder es zu einem ?berspringen der 15.000 Volt kam, ist noch nicht klar. Es gab einen Blitz, einen Knall.
Philipp brach auf dem Waggon zusammen. Alarmierte Rettungskr?fte zogen ihn zun?chst vorsichtig vom Dach herab, bevor sie mit der Reanimation begannen. ?Die Gefahr, dass wir selbst einen Schlag abbekommen h?tten, war gro?, so ein Wehrmann.
Zwar gelang, den jungen Mann wiederzubeleben. Er starb allerdings kurze Zeit im Krankenhaus. Sie wurde nach Hause gebracht, die Eltern der Beiden erhielten die Todesnachricht.
aus: www.express.de