"Tal Total" am 28.6.2009

Rolf
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"Tal Total" am 28.6.2009

Beitrag von Rolf »

Weiß jemand, ob die Bahn (DB, MRB) bei "Tal Total" (autofreies Rheintal) am 28.6.2009 zusätzliche Fahrradwagen in den (von Köln) nach Koblenz verkehrenden Zügen einsetzt? Bei www.bahn.de habe ich dazu nichts gefunden. In früheren Jahren waren keine zusätzlichen Fahrradwagen in die Zubringerzüge eingestellt (vor einigen Jahren fehlte just an diesem Tag sogar der Wagen mit dem Fahrradabteil im RE 5 - unglaublich, aber wahr). Wenn das Chaos absehbar ist, fahren wir lieber mit dem Auto und aufgeschnallten Fahrrädern nach Koblenz. Oder wir nehmen doch den Zug und gehen skaten. Wer weiß mehr?
Rolf
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Re: "Tal Total" am 28.6.2009

Beitrag von Rolf »

Vielen Dank! Über die Zubringerzüge steht da allerdings nichts. Oder bin ich blind? Zwischen Koblenz und Rüdesheim will ich mich auf Rädern fortbewegen, da brauche ich keine Fahrradzüge zwischen Koblenz und Rüdesheim/Bingen. Diese Züge sind mittags erfahrungsgemäß rel. leer und werden m. E. eher am Ende der Veranstaltungt gebraucht, wenn alle wieder nach Hause wollen. Dann herrscht aber wieder "Normalbetrieb" und das entsprechende Chaos in den Zügen, die die Leute nach Hause bringen müssen. M. E. ist das eine totale Fehlplanung!
eta176
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Re: "Tal Total" am 28.6.2009

Beitrag von eta176 »

Und diese "Informationen" bietet der RMV
http://www.rmv.de/coremedia/generator/R ... html#45606

Der excel-Fahrplan (als pdf):
http://www.rmv.de/coremedia/generator/P ... y=data.pdf

Der "Gag" :evil: :
Auf der rechtsrheinischen Bahnstrecke (RMV-Bahnlinie 10) verkehren zwischen
Wiesbaden und Koblenz ungefähr zwischen 7.00 Uhr und 22.00 Uhr je Richtung
7 Sonderzüge. (Der letzte von WI nach KO fährt um 17.50 Uhr ab, von KO nach
WI um 20.15 Uhr)

Auf der linken Rheinstrecke zwischen Koblenz und Mainz gelten an diesem Tag der
Regelfahrplan und der Regeltarif.

Hier noch mal die bunte, aber wenig zusätzliche Infos bietende HP von "taltotal":
http://www.taltotal.de/programm.php

Das Problem ist, dass die Organisatoren nie über den unmittelbaren Veranstaltungs-
bereich hinausschauen und denken, das Massenaufkommen würde alleine zwischen
Koblenz und Wiesbaden und von den umliegenden Regionen im Taunus und Huns-
rück generiert. Dieses "Phänomen" ist ja oft auch bei regional begrenzten autofreien
Tagen zu beobachten (Die Organisatoren von "Fahr zur Aar" locken z.B. die Wiesba-
dener durchs Aartal nach Diez und weisen in den Faltblättern auf Zugverbindungen
zur Rückfahrt hin. es werden aber keinerlei zusätzlichen Zug-Kapazitäten bestellt
und das abendliche Chaos ist in jedem Jahr vorprogrammiert ...)
Rolf
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Re: "Tal Total" am 28.6.2009

Beitrag von Rolf »

Sehr richtig! Das Problem der Zubringerzüge scheint keiner der Verantwortlichen zu erkennen bzw. beheben zu können. Zum Mond fliegen geht, aber sowas nach vielen Jahren negativer Erfahrungen in den Griff zu bekommen, geht offenbar nicht. Und dann verzweifeln die Bahnbediensteten auch noch, dass so viele Kunden so unverschämt sind, mit dem Fahrrad im Zug zu der Veranstaltung (z. T. als "Fahrradtag" beworben) zu fahren und dass in den Zubringerzügen die unzureichenden Fahrradabteile total überfüllt sind und das Chaos herrscht. Genau so wird es Sonntag wieder sein! So sicher wie das Amen in der Kirche. Und wieder wird jeder, den man dazu fragt, nicht verantwortlich sein und genervt mit den Schultern zucken. So, als ob ein unangekündigter Tsunami über die Küste fegt und höhere Gewalt im Spiel ist. Unfassbar ist das!
Rolf
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Re: "Tal Total" am 28.6.2009

Beitrag von Rolf »

Am Sonntag habe ich den zuständigen Herrschaften der DB und des SPNV Nord (6 Personen) identische Mails geschrieben mit folgendem Inhalt. Bisher keine Antwort:
Sehr geehrte Damen und Herren,

am 28.6.2009 findet wieder "Tal Total" ("Radlertag") am Rhein statt. Erfahrungsgemäß ist diese Großveranstaltung so attraktiv, dass viele Gäste mit der Bahn UND Fahrrädern anreisen. Die Züge von Norden nach Koblenz (ich komme stets aus Bonn mit einigen Begleitern) sind jedes Jahr sehr überfüllt mit Fahrrädern ("einfache" Fahrgäste gibt es Sonntag morgen eher rel. wenige). Bei der Rückreise am Abend ist es genau umgekehrt. Die Tagesgäste fahren mit den Zügen der DB wieder nach Hause. In unserem Fall meist ab Rüdesheim oder Bingen nach Bonn. Dann fahren auf der Rheinstrecke aber keine Fahrradsonderzüge mehr, und die Regelzüge sind dann wieder hoffnungslos überfüllt. Mit Fahrrädern und zusätzlich durch die üblicherweise erhöhte Fahrgastzahl am Sonntag Abend.

In den vergangenen Jahren war das Chaos stets sehr groß. Ich möchte Sie daher fragen, warum gerade zu Zeiten des gesperrten Tals die Fahrradzüge zwischen Bingen/Rüdesheim und Koblenz verkehren, obwohl die Leute gerade in dieser Zeit ja mit ihren Fahrrädern auf der Strecke unterwegs sind. Insbesondere gegen Mittag sind die Sonder-Züge mit den Fahrradwagen erfahrungsgemäß sehr leer. Das ist auch logisch, denn die Leute kommen ja zum Radlertag, um gerade diesen Abschnitt mit den Fahrrädern zu befahren. Der extremste Engpass ist jedoch die An- und Abreise von/nach Koblenz, wie ich aus Erfahrung weiß, und entsprechend wohl auch ab Rüdesheim/Bingen in die andere Richtung. Es ist jedes Mal ein Ärgernis, mit der Bahn an- und abzureisen, obwohl genau das von den Veranstaltern empfohlen wird. Im Gegensatz zum realen Verkehrsbedarf habe ich in den vergangenen Jahren mehrfach sogar die regulär eingestellten Fahrradwagen in den Zubringerzügen vermisst. Sie fehlten einfach. Vermutlich, um in rel. schwach genutzten Radfahrerzügen zwischen Koblenz und Rüdesheim zu verkehren. Ich halte das für eine grobe Fehlplanung. Die Zubringerzüge müssen verstärkt werden (zusätzliche Fahrradwagen). Und eine gewisse Zeit NACH der Veranstaltung müssten auch noch Fahrradzüge fahren, wenn die Beteiligten wieder nach Hause wollen. Alles andere führt zu chaotischen Zuständen. Wenn Sie das nicht ändern, wird es dieses Jahr bestimmt wieder so sein!

Und noch etwas zum Thema Fahrradfahrer und Bahn: An sonnigen Wochenenden fahren ganze "Horden" Fahrradausflügler in die schöne Eifel, z. B. von Köln in Richtung Trier, aber auch an der Mosel oder am Rhein sieht es ähnlich aus. Dann sind die Züge mit "normalen" Fahrgästen eher mäßig besetzt (anders als an Werktagen). Trotzdem fahren die Züge, wenn überhaupt, wie der RE 5, mit der gleichen Wagenkonstellation: Zwei 1.-Klasse-Waggons, aber nur ein Fahrradwagen. An Wochenenden müsste es genau umgekehrt sein! Bei den Zügen, die mit Triebwagen geführt werden, fährt dann oft nur eine Einheit (statt 2 wie an Werktagen). Das Chaos an Rhein-, Mosel- und Eifelstrecke ist dann absehbar: Schönes Wetter - verstopfte Züge - Verspätungen und allseits verärgerte Fahrgäste. Warum kann man an schönen Tagen nicht einfach eine Einheit mehr anhängen und wie an Werktagen fahren?! Ein Blick in den Wetterbericht genügt, und man kann mit etwas Erfahrung genau voraussagen, was am nächsten Tag in den Zügen los sein wird. Ich verstehe beim besten Willen nicht, dass man da nicht etwas flexibler reagiert. In Euskirchen, Trier oder Koblenz stehen an solchen Chaos-Wochenenden dann zahllose Triebwagen abgestellt, während sich die Fahrgäste in den reduzierten Garnituren zusammenquetschen müssen. Und das, obwohl sich solche modernen Triebwagen heutzutage problemlos und schnell zusammenkuppeln lassen. Dass es geht, hat letztes Jahr ein lobenswerter Triebfahrzeugführer bewiesen: Er hat an einen hoffnungslos überfüllten "Talent" ab Köln kommend in Euskirchen einfach eine zusätzliche Einheit angehängt. In wenigen Minuten war das erledigt, und diese Maßnahme hat ermöglicht, dass der Fahrplan dann noch eingehalten werden könnte. Überfüllte Züge dagegen verzögern den Fahrgastwechsel ungemein, besonders mit den Fahrrädern. Dann herrscht Chaos! Warum ist diese Handlungsweise des Lokführers nicht der Normalfall? Ich finde es als Kunde toll, dass er so reagiert hat. So ist das Problem doch einfach zu lösen! Warum macht man das nicht zur Vorschrift und zum Regelfall?

Es muss doch in Ihrem Interesse sein, dass die Kunden zufrieden sind. Bedenken Sie, welche Multiplikatorenwirkung davon aus geht: Oft sind Familien mit Fahrrädern unterwegs, und ich habe nach Chaos-Tagen wie beschrieben schon oft erlebt, das diese mit "nie wieder" reagiert haben. Aber gerade junge Fahrgäste sollten doch für die Bahn gewonnen werden, damit sie später treue Kunden werden. Stattdessen erleben die Familien immer wieder chaotische Fahrrad-Tage. Das so gewonnene Negativbild wird bei den Kindern noch lange haften bleiben und die Einstellung zur Bahn nachhaltig negativ beeinflussen. Das kann doch nicht in Ihrem Sinne sein! Oder?

Und noch etwas: In anderen Verkehrsverbünden klappt der Fahrradtransport viel besser als bei uns am Rhein. Beispiel Bodensee. Dort verkehren die gleichen Fahrzeugtypen. Dort ist aber wesentlich mehr Platz für Fahrräder, und so chaotische Zustände wie bei uns erlebt man dort nicht. Warum? Ganz einfach: Anders als bei uns hat man einfach ein paar mehr Sitzbänke ausgebaut, stattdessen Klappsitze angebracht und somit eine billige, praktische Lösung realisiert, die allen Beteiligten gerecht wird. Warum geht das nicht bei uns? Es wäre so einfach!

Ich war letzte Woche an der Mosel unterwegs. Dort traf ich eine kleine Gruppe Holländer. Sie wollten, wie wir, in Bullay in den Zug steigen, was aber nicht klappte, da der Zug hoffnungslos überfüllt war (schönes Wetter). Danach hatten wir viel Zeit, uns mit den Holländern zu unterhalten. Sie sagten, dass sie das nicht verstehen. Sie seien Rentner und gerne und viel mit den Fahrrädern in Deutschland unterwegs. Trotzdem sei es nirgendwo so schwierig, mit dem Fahrrad Bahn zu fahren, wie bei uns im Rheinland. Sie haben nicht verstanden, warum das so ist. Ich konnte es auch nicht erklären. Welche negativen Auswirkungen das auf die Touristen und die betroffenen Regionen hat, können Sie sich ausmalen. Gerade Holländer, die gerne Fahrrad fahren UND ins Rheinland kommen, werden so verprellt. Der schöne "Farradtag" am Rhein kann das kaum wieder gut machen!

Ich hoffe, dass Ihnen meine Ausführungen helfen, die Mängel zu erkennen und damit besser in den Griff zu bekommen und würde mich freuen, wenn es schon bei Tat Total am Sonntag nicht zu den üblichen chaotischen Zuständen kommt wie in den vergangenen Jahren. Und mehr Flexibilität an Wochenenden wäre ebenfalls ein Segen. Über eine Stellungnahme würde ich mich freuen!

MIt freundlichen Grüßen
Rolf XXXX
eta176
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Re: "Tal Total" am 28.6.2009

Beitrag von eta176 »

Hallo Rolf,

war für'n Anfang vielleicht auch ein bisschen viel Text ... :roll: :lol:

Gruß und *daumen_drück* für ne Antwort :P
Hans-Peter
Dieselpower

Re: "Tal Total" am 28.6.2009

Beitrag von Dieselpower »

Die Mail ist sicher im gleichen digitalen Papierkorb gelandet, wie damals meine Mail bezüglich Freigabe der zweiten Einheit des ICE 818 nach Köln an Weiberfastnacht/Schwerdonnerstag.

Davon abgesehen - woher nehmen und nicht stehlen? Perfekte Fahrradwagen a la MDyg oder Dm gibt es nicht mehr, außerdem müßten sie mit Ladeschaffnern besetzt sein. Werden die Rotlinge mit Fahrradabteilen eingesetzt (Bn(r)d, Steuerwagen etc...), maulen die Radler wieder über hohe, enge Einstiege, die umgebauten BDm, wie sie in Bayern häufiger und bei uns nur vereinzelt vorkommen, sind leider nur in geringen Stückzahlen umgebaut worden, Triebwagen haben auch nur begrenzte Kapazitäten, und irgendwann sind auch die längsten Bahnsteige zu Ende, drei Quietschis zusammenkoppeln ist da auch schlecht...
Also was tun? Werden z.B. bei 628-Doppelmot-Umbauten nicht 928er frei, die man zusammenkuppeln, a la Kurhessenbahn halb ausräumen und für solche Zwecke als ganz normale Fahrrad-Anhängsel vorhalten könnte? :?
eta176
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Re: "Tal Total" am 28.6.2009

Beitrag von eta176 »

Dieselpower hat geschrieben:Werden z.B. bei 628-Doppelmot-Umbauten nicht 928er frei, die man zusammenkuppeln,
a la Kurhessenbahn halb ausräumen und für solche Zwecke als ganz normale Fahrrad-
Anhängsel vorhalten könnte? :?
Als 928/928 hinter einem 629 - keine schlechte Idee :wink:

Könnte auch ein 628.4 mit solch einem Gespann noch
die Lahntalbahn ohne "Hängen und Würgen" befahren
... oder braucht es da doch die zweite Motoreinheit?

fragt HP :wink:
Dieselpower

Re: "Tal Total" am 28.6.2009

Beitrag von Dieselpower »

Naja, mit einem Motörchen für 4 Wagen....auf der Lahntalstrecke vielleicht noch gerade so möglich, da schafft man auch mit einer verspäteten Abfahrt und einem störbedingt einmotorigen LINT41 pünktlich in Limburg zu sein. Aber zwischen zwei 628.4 sollte gar kein Problem sein. Für steigungsreiche Strecken ist das natürlich nix....aber sowas kann man doch auch mit Lok bespannt fahren...
Aber nun mal ehrlich...die freigewordenen 928 müssen doch irgendwo sein....
Rolf
Oberamtsrat A13
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Re: "Tal Total" am 28.6.2009

Beitrag von Rolf »

Während sich die angeschriebenen Verantwortlichen (5x DB, SPNV Nord, Verkehrsministerium Mains, VRM) nach 3 Werktagen immer noch nicht gemeldet haben, kam eine desillusionierende Mail von der ebenfalls angeschriebenen Romantischer Rhein Tourismus GmbH:
Hallo Herr XXX,
vielen Dank für ihre mail. Wir sind uns der Problematik mit der Bahn durchaus bewußt und stehen im ständigen Dialog mit deren Vertretern, um eine Besserung zu erreichen. Leider waren diese bisher nicht von Erfolg gekrönt, obwohl wir alle Beschwerden auch immer an die Bahn weiterleiten, um unsere Ziele zu untermauern. Mittlerweile empfehlen wir unseren Gästen eher an die Sammelparkplätze mit den PKW zu fahren u nd von dort aus zu Tal toTal zu starten. In ihrem Fall von Bonn kommend, wäre dies der Parkplatz am Staion Oberwerth. (B9 durch Koblenz bis Stadtende, dort ausgeschilderter Parkplatz am Oberwerth. Wir hoffen zwar, dass unsere Bemühungen irgendwann einmal fruchten. Für uns als Veranstalter ist diese Vorgehensweise der Bahn unverständlich und unbefriedigend.Unterstreicht sie doch nur das Negativimage.
Wir wünschen ihnen -trotz aller Problematik- einen schönen nund erlebnisreichen Sonntag bei Tal toTal.

Mit freundlichen Grüßen
XXXXXXXXXX XXXXXXXXXXX
Romantischer Rhein Tourismus GmbH
Der Veranstalter empfiehlt, mit dem Auto zur "autofreien Veranstaltung" am Rhein zu fahren, weil das umweltfreundliche Verkehrssystem Bahn mit dem Zubringerdienst überfordert ist! Welch' bittere Erkenntnis! Unglaublich, wie hier von der Bahn die Chance vertan wird, Werbung für das im Prinzip bessere Verkehrssystem zu machen. Man könnte fast den Eindruck bekommen, dass man von Seiten der Bahn alles tut, um ja keine neuen Freunde zu gewinnen. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man laut loslachen!
eta176
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Re: "Tal Total" am 28.6.2009

Beitrag von eta176 »

Der Wiesbadener Kurier heute:

Radfahrer und Inlineskater erobern bei “Tal Total" Mittelrheintal
Der autofreie Erlebnistag, der bereits zum 18. Mal stattfindet, bietet Radfahrern und Inlineskatern
Gelegenheit, das Weltkulturerbe Mittelrheintal ungestört :lol: zu genießen.

:arrow: Insgesamt werden rund 150.000 Gäste erwartet.

http://www.wiesbadener-kurier.de/region ... 021521.htm

:oops: Der Kommentar steht schon online :oops:
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