Die Freitagsausgabe (31.10.) der Linzer Rhein-Zeitung berichtete über die bislang vergeblichen Bemühungen
von Stadt, Politik und Zeitung, mit den neuen Eigentümern des Linzer Bahnhofs Kontakt aufzunehmen:
Linzer Bahnhof bleibt trotz Verkaufs bislang ein Stiefkind
Seit Dezember 2007 gehört das Empfangsgebäude am Linzer Bahnhof nicht mehr der Deutschen Bahn AG.
Viele Menschen haben nach dem Verkauf an den britischen Immobilieninvestor Patron Capital und den
deutschen Immobilienentwickler Procom Invest auf eine baldige Aufwertung des vernachlässigten Baus
gehofft. Bislang wurden diese Hoffnungen enttäuscht.
Zwar gehört der Linzer Bahnhof bei Weitem nicht zu den Negativbeispielen für heruntergekommene Bahn-
immobilien, aber die Stadt würde sich dennoch ein repräsentativeres Entrée wünschen. Allein, den Kommu-
nalpolitikern sind die Hände gebunden. Seit Monaten haben sie von den neuen Eigentümern des Gebäudes
nichts gehört, wie Stadtmanager Thomas Herschbach berichtet. Und auch Anfragen der RZ sowohl in Groß-
britannien als auch in Deutschland blieben bisher unbeantwortet.
Foto: http://rhein-zeitung.de/on/08/10/31/inc ... 038p0_.jpg
Immo-Firma bleibt Immo-Firma, egal ob DB oder "...."
Da kann man doch nur von "Kontinuität" sprechen ...
Apropos "Kontinuität":
"Abrupte, sprunghafte Veränderungen sind nicht zu erwarten, solange die Einflussfaktoren konstant bleiben.
Daraus ergibt sich eine erhöhte Vorhersagbarkeit und damit Sicherheit gegenüber dem Ablauf". ... meint Wiki
