Mehrstündige Sperrung der NBS am 27.11.
Mehrstündige Sperrung der NBS am 27.11.
Wie die NNP in der Ausgabe vom 29.11. meldet, gab es am Dienstag eine mehrstündige Sperrung der ICE-Strecke
Köln-Rhein/Main, von der 68 Züge betroffen waren. Es kam zu einer Gesamtverspätung von 1388 Minuten. Zwölf
Züge wurden umgeleitet worden, sechs Züge fielen komplett und sechs Züge teilweise aus.
Köln-Rhein/Main, von der 68 Züge betroffen waren. Es kam zu einer Gesamtverspätung von 1388 Minuten. Zwölf
Züge wurden umgeleitet worden, sechs Züge fielen komplett und sechs Züge teilweise aus.
Zuletzt geändert von eta176 am Mo 1. Jun 2009, 10:57, insgesamt 1-mal geändert.
Ohje...
Mein eiskalter Schauer den R?cken runter ist sicher Stellungnahme genug.
Was gibts da noch zu sagen? Details w?ren hier auch sicher nicht angebracht. Da mu? man ja ganz hart gesotten sein.
Und wieder die Frage, die man sich gefallen lassen mu?:
SNCF z?unt ihre SFS stets gut ein, warum macht die DB das nicht? Wildunf?lle auf der Strecke sind ja sicher ?hnlich h??lich und mit Sicherheit sind die Folgen auch kostspielig.
Au?erdem bliebe den Tf so einiges erspart. Wenn ich bedenke, da? ich "Deine Hausstrecke" besonders bei Dunkelheit immer mit dem Gef?hl befahre, da? es jeden Moment wieder knallen kann, so wie am Mittwoch mal wieder (GTW gegen Reh bei km 14,7). Und das sind "nur" Tiere, die allerdings im Gegensatz zum Menschen nicht um die Gefahr wissen.
Jaja, auch das ist im "Spitzen-Tf-Gehalt" mit drin - nicht nur "Hebel-nach-vorn" und "Hebel-nach-hinten"...
Was gibts da noch zu sagen? Details w?ren hier auch sicher nicht angebracht. Da mu? man ja ganz hart gesotten sein.
Und wieder die Frage, die man sich gefallen lassen mu?:
SNCF z?unt ihre SFS stets gut ein, warum macht die DB das nicht? Wildunf?lle auf der Strecke sind ja sicher ?hnlich h??lich und mit Sicherheit sind die Folgen auch kostspielig.
Au?erdem bliebe den Tf so einiges erspart. Wenn ich bedenke, da? ich "Deine Hausstrecke" besonders bei Dunkelheit immer mit dem Gef?hl befahre, da? es jeden Moment wieder knallen kann, so wie am Mittwoch mal wieder (GTW gegen Reh bei km 14,7). Und das sind "nur" Tiere, die allerdings im Gegensatz zum Menschen nicht um die Gefahr wissen.
Jaja, auch das ist im "Spitzen-Tf-Gehalt" mit drin - nicht nur "Hebel-nach-vorn" und "Hebel-nach-hinten"...

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Re: Ohje...
Meinst Du wirklich das h?lt jemand von dem Schritt ab? Wenn jemand schon so verzweifelt ist und keinen anderen Ausweg mehr sieht, dann sind Z?une wohl eher nur "Nebensache".Dieselpower hat geschrieben:SNCF z?unt ihre SFS stets gut ein, warum macht die DB das nicht?

Z?une verschieben die Thematik nur auf andere Stellen (siehe Winninger Br?cke).
Gregor
heiße zwar nicht Chef, bin es hier aber *grins*
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www.revisionsdaten.de - Die Fahrzeugdatenbank im Internet
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Re: Suizid
Hallo - wie kann denn so etwas sein? Gibt es keine Regelungen bei der DB, nach so einem "Erlebnis" als Notfallmanager - im Einsatz f?r den Arbeitgeber - zumindest ausreichenden Schlaf zu bekommen?? Zuviel Pflichtbewusstsein kann t?dlich enden - z.B. falls man als Autofahrer hinter dem Lenkrad einschl?ft. Ich hoffe, Du pendelst mit der Bahn ins B?ro nach Frankfurt!!Der Wilsenr?ther hat geschrieben:Anschlie?end Berichte schreiben, 2.30 Uhr ins Bett, 4.30 Uhr Nacht zu Ende; ab ins B?ro nach Ffm.
Apropos Z?une: Selbst Fl?chenstaaten wie S?dafrika z?unen ihre Strecken ab und bestimmt nicht, weil sie Angst h?tten, dass ihre auf 1067 mm fahrenden Z?ge von Elefanten aus dem Gleis geschubst werden k?nnten. (Am Rande, was ich auch noch nicht wusste Die Spurweite und ihr Namensgeber )
Re: Ohje...
Meinst Du, die SNCF macht das, um Arbed bessere Absatzzahlen zu bescheren? Offenbar bringt es ja doch was, und andere M?glichkeiten, sein trauriges Dasein zu beenden gibts ja genug. Au?erdem bleibt immer noch das Beispiel mit den Tieren (Elefanten hats ja hier zum Gl?ck nicht, aber ne kapitale Wildsau richtet auch Schaden an!). Ich bleibe dabei - Z?une her, und wenns nur des Tierschutzes wegen ist!Gregor Schaab hat geschrieben:Meinst Du wirklich das h?lt jemand von dem Schritt ab? Wenn jemand schon so verzweifelt ist und keinen anderen Ausweg mehr sieht, dann sind Z?une wohl eher nur "Nebensache".
Z?une verschieben die Thematik nur auf andere Stellen (siehe Winninger Br?cke).
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Re: Suizid
Hallo H.P.eta176 hat geschrieben:[Apropos Z?une: Selbst Fl?chenstaaten wie S?dafrika z?unen ihre Strecken ab und bestimmt nicht, weil sie Angst h?tten, dass ihre auf 1067 mm fahrenden Z?ge von Elefanten aus dem Gleis geschubst werden k?nnten. (Am Rande, was ich auch noch nicht wusste Die Spurweite und ihr Namensgeber )
es mag wohl richtig sein, das die SAR (South-african-Railways) ihre Strecken einz?unen, jedoch ?berwiegend in St?dten und bebauten Gebieten.
Zum einen nat?rlich damit PU?s verhindert werden, aber was den Managern von SAR noch viel wichter ist: Damit die Schienen und das Kleineisen da liegen bleiben wo sie auch hin geh?ren.

Gru?
Marcus
Was bitte soll das hei?en?Der Wilsenr?ther hat geschrieben:Soviel zur Bildung in diesem Lande.
- Wenn die Aufkl?rung ?ber die Arbeitsbedingungen von ehrenamtlichen Rettungskr?ften gemeint sein sollte - was ich als Unwissenheit, aber nicht fehlende Bildung beschreiben w?rde - mag der Annex vielleicht gerade noch in Ordnung sein.
- F?r mich stellt sich eher die Frage, ob nach solchen Extrem-Ereignissen nicht psychologisch geschulte Kr?fte vor Ort sein sollten, (...auch wenn die meisten Beteiligten "als harte M?nner" dies f?r ?berfl?ssig erachten.)
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Hallo,Gregor Schaab hat geschrieben:und jetzt hoffe ich das sich hier die Gem?ter wieder ein wenig beruhigen...
Leute: Es ist schlimm genug das so etwas passiert, aber mu? daraus dann so eine etwas hitzig werdende Diskussion werden? NEIN!
In diesem Sinne - frohe Vorweihnachtszeit!
Gregor Schaab
ich kann Gregor nur zustimmen

Oder wollen wir DSO noch toppen

Gru?,
Carlo
noch toppen
Meldung der Frankfurter Rundschau:
Auf den Gleisen gespielt
Drei Kinder bei Germersheim von Zug erfasst und get?tet
Auf den Gleisen gespielt
Drei Kinder bei Germersheim von Zug erfasst und get?tet
Nicht schon wieder!
Zitat aus der FR:
"In dem kleinen Ort am Rhein l?ste die Nachricht Betroffenheit aus. "Das ist bei uns so, dass viele ?ber die Gleise springen, auch Kinder", sagte Ursula K?fner vom Sondernheimer Ortsbeirat."
Und jetzt geht wieder der Aufschrei durchs bl?de Volk:
Warum tut die b?se Bahn nichts dagegen, da? Kinder auf die Gleise laufen k?nnen?
Ich w?rde es einfach mal mit Erziehung versuchen - und meine damit nicht nur Verkehrserziehung und Gefahrenaufkl?rung!
Mein Mitleid gilt dem armen Tf und den Einsatzkr?ften.
"In dem kleinen Ort am Rhein l?ste die Nachricht Betroffenheit aus. "Das ist bei uns so, dass viele ?ber die Gleise springen, auch Kinder", sagte Ursula K?fner vom Sondernheimer Ortsbeirat."
Und jetzt geht wieder der Aufschrei durchs bl?de Volk:
Warum tut die b?se Bahn nichts dagegen, da? Kinder auf die Gleise laufen k?nnen?
Ich w?rde es einfach mal mit Erziehung versuchen - und meine damit nicht nur Verkehrserziehung und Gefahrenaufkl?rung!
Mein Mitleid gilt dem armen Tf und den Einsatzkr?ften.
Re: Nicht schon wieder!
... und den t?rkischen Eltern, von denen eine Familie gleich zwei Kinder durch das Ungl?ck verloren hat!Dieselpower hat geschrieben:Ich w?rde es einfach mal mit Erziehung versuchen - und meine damit nicht nur Verkehrserziehung und Gefahrenaufkl?rung!
Mein Mitleid gilt dem armen Tf und den Einsatzkr?ften.
Nach einer Aussage im SWR Rundfunk haben die Kinder die Gleise nicht gequert, sondern seien in Fahrtrichtung des Zuges an den Gleisen unterwegs gewesen, der sie dann von hinten erfasst habe, bzw. in der Nachrichtenssendung "RLP aktuell" hie? es, sie seien vom Sog unter den Zug gerissen worden (was ich mir in diesem Fall nicht vorstellen kann).
Die geforderte "Erziehung" m?sste dann aber auch die Erwachsenen mit einbezihen, die laut Aussage der Ortsbeir?tin innerhalb der Ortslage "?ber die Gleise springen".
"Solange wir bei ROTER Fu?g?nger-Ampel ?ber die Stra?e lauifen, w?hrend Kinder neben uns oder auf der anderen Stra?enseite eingesch?rft bekommen, nur bei GR?N zu gehen, d?rfen wir uns nicht beschweren." meint Hans-Peter
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