Wooow, Ralf!
Das nenne ich wirklich Zeitreise! Und was f?r Sch?tze Du da noch so hast... Pass gut drauf auf!
Ich stell es nochmal ein: Kottenheims Zeitreise
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Gregor
heiße zwar nicht Chef, bin es hier aber *grins*
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Stellwerkstechnik
Hallo Gj,
wie aktuelle Recherchen ergeben haben (danke hierf?r an den "Wilsenr?ther"!), handelte es sich beim W?rterstellwerk Kn um ein recht seltenes, mechanisches Gest?nge-Stellwerk der Bauform Max J?del, Braunschweig.
Zum Stellwerk Kf ist die Recherche schwierig, da bisher keine Innenaufnahmen von diesem Stellwerk vorliegen.
Aber - vielleicht kommts ja noch raus...
Gru?
Guido
wie aktuelle Recherchen ergeben haben (danke hierf?r an den "Wilsenr?ther"!), handelte es sich beim W?rterstellwerk Kn um ein recht seltenes, mechanisches Gest?nge-Stellwerk der Bauform Max J?del, Braunschweig.
Zum Stellwerk Kf ist die Recherche schwierig, da bisher keine Innenaufnahmen von diesem Stellwerk vorliegen.
Aber - vielleicht kommts ja noch raus...
Gru?
Guido
- Der_Bopparder
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Hallo Ralf,
deine eisenbahnhistorischen Bilder begeistern mich auch heute wieder. Ich selbst liebe es, in die Vergangenheit einzutauchen, um die Ver?nderungen zu heute vergleichen zu k?nnen, was nicht gleichzeitig bedeutet, dass ich das alte glorifizieren und das neue verdammen m?chte. Die 'gute alte Zeit' gab es n?mlich so nicht.
Herzlichen Dank, dass du uns deine Bildersammlung nochmals hier eingestellt hast.
Gru
deine eisenbahnhistorischen Bilder begeistern mich auch heute wieder. Ich selbst liebe es, in die Vergangenheit einzutauchen, um die Ver?nderungen zu heute vergleichen zu k?nnen, was nicht gleichzeitig bedeutet, dass ich das alte glorifizieren und das neue verdammen m?chte. Die 'gute alte Zeit' gab es n?mlich so nicht.
Herzlichen Dank, dass du uns deine Bildersammlung nochmals hier eingestellt hast.
Gru
Hallo, Ralf!
Vielen, herzlichen Dank für diese Reise durch die Geschichte eines Bahnhofes. Sie führt mich in Zeiten, die ich selbst nicht mehr erlebt habe, auch wenn sie zum Teil gerade mal 30 Jahre her sind.
Ich war als Kind zwar begeistert, wenn wir zur Großmutter fuhren, denn dann konnte der kleine Reiner die Eisenbahn bestaunen - von einer Fußgängerbrücke, die es schon längst nicht mehr gibt - aber das war an der Rheinstrecke, und dort fuhr alles längst bereits unter der "Schnur". Ich gehöre einer Generation an, für die Dampfbetrieb nur im Museum stattfindet, aber nicht im Alltag.
Deine Bilder sind deshalb besonders interessant für mich, weil sie mir die Vergangenheit meiner jetzigen Heimatstrecke zeigen. Es wird deutlich, wie sehr sich die Eisenbahn von gestern als flächendeckend ausgebautes Verkehrsnetz für Alles von der heutigen Bahn als vertaktetes Beförderungsmittel zur schnellen Fortbewegung von A nach B unterscheidet.
Ein ausgezeichneter Beitrag!
Nur eines empfinde ich in diesem Zusammenhang als unnötig: die Hinweise auf die Bildqualität. Es handelt sich dabei um historische Dokumente, manchmal Jahrzehnte alt, und derartige Aufnahmen können keine Hochglanzabzüge sein (eine Schellackplatte liefert ja auch kein HiFi
). Das erwartet auch niemand, im Gegenteil: alle sind froh, daß diese Bilder noch existieren und von ihren Zeiten künden können.
Vielen, herzlichen Dank für diese Reise durch die Geschichte eines Bahnhofes. Sie führt mich in Zeiten, die ich selbst nicht mehr erlebt habe, auch wenn sie zum Teil gerade mal 30 Jahre her sind.
Ich war als Kind zwar begeistert, wenn wir zur Großmutter fuhren, denn dann konnte der kleine Reiner die Eisenbahn bestaunen - von einer Fußgängerbrücke, die es schon längst nicht mehr gibt - aber das war an der Rheinstrecke, und dort fuhr alles längst bereits unter der "Schnur". Ich gehöre einer Generation an, für die Dampfbetrieb nur im Museum stattfindet, aber nicht im Alltag.
Deine Bilder sind deshalb besonders interessant für mich, weil sie mir die Vergangenheit meiner jetzigen Heimatstrecke zeigen. Es wird deutlich, wie sehr sich die Eisenbahn von gestern als flächendeckend ausgebautes Verkehrsnetz für Alles von der heutigen Bahn als vertaktetes Beförderungsmittel zur schnellen Fortbewegung von A nach B unterscheidet.
Ein ausgezeichneter Beitrag!
Nur eines empfinde ich in diesem Zusammenhang als unnötig: die Hinweise auf die Bildqualität. Es handelt sich dabei um historische Dokumente, manchmal Jahrzehnte alt, und derartige Aufnahmen können keine Hochglanzabzüge sein (eine Schellackplatte liefert ja auch kein HiFi
