Zuvor habe ich mit meine Handy alles fotografiert. Eine Scanner ist gewiss besser (vielleicht hat Markus einer), aber auf diese Weise ist es jedenfalls auch lesbar. Drei Bilder:



Ich habe eine PDF zum Download. Warnung: 150MB

Reinout
Naja, wenn man sich die alten Fahrpläne der Ruwertalbahn, die Du hier ansprichst, ansieht, waren die Fahrzeiten leider gar nicht konkurrenzfähig. Hier war die V/max ähnlich wie auf der Hunsrückquerbahn. Dass hier eine Beschleunigung möglich gewesen wäre, will ich nicht in Abrede stellen. Es hätte aber Millionen an Investitionen erfordert, aber unser Staat verplempert die Millionen lieber für andere Sachen. Leider! Ich halte solche Investitionen in eine Steigerung der Geschwindigkeit gerade auf Nebenstrecken, die Zubringer zu größeren Metropolen sind, grundsätzlich für sehr sinnvoll. Das wäre gut investiertes Geld. Eine deutliche Erhöhung der V/max auf der Hunsrückquerbahn östlich Hahn, so wie es geplant ist, würde die Bahnstrecke im ÖPNV wieder konkurrenzfähig und damit zu einem Erfolg machen. Davon bin ich fest überzeugt. Mit den alten Fahrtzeiten kann man heutzutage im ÖPNV allerdings keinen Blumentopf mehr gewinnen.hochwald hat geschrieben:Naj die Streckenführung Trier-Waldrach etwa ist sehr gradlinig, da hätte Bus und Auto nicht den Hauch einer Chance, ....