Nationalpark & Bahn
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- Oberrat A14
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Re: Nationalpark & Bahn
Ich kann jedem nur mal empfehlen, sich durch die vom Ministerium zum Download bereitgestellte Studie zu "kämpfen".
Ausdrücklich halte ich mich mal mit einer kritischen Würdigung zurück - bilde sich jeder selbst einmal ein Urteil.
Nur soviel:
Die in ein paar Sätzen zitierte Hochwaldbahn, deren touristisches Potential man noch genauer zu untersuchen empfiehlt, hat ihren Betrieb 2012 bzw. 2013 eingestellt, was offenbar noch nicht zu den bayerischen Professoren durchgedrungen ist.
Ansonsten enthält läßt die Studie -wie erwartet- die Hunsrückquerbahn außen vor.
Ausdrücklich halte ich mich mal mit einer kritischen Würdigung zurück - bilde sich jeder selbst einmal ein Urteil.
Nur soviel:
Die in ein paar Sätzen zitierte Hochwaldbahn, deren touristisches Potential man noch genauer zu untersuchen empfiehlt, hat ihren Betrieb 2012 bzw. 2013 eingestellt, was offenbar noch nicht zu den bayerischen Professoren durchgedrungen ist.
Ansonsten enthält läßt die Studie -wie erwartet- die Hunsrückquerbahn außen vor.
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Re: Nationalpark & Bahn
Jetzt besteht sogar eine große Chance für die Querbahn, denn an mehreren Stellen erwähnt das Gutachten die äußerst bescheidene Anbindung des Nationalparks an den öffentlichen Nahverkehr.saarepi hat geschrieben:Horst Heinrich hat auf jedem Fall seine Wette verloren, wenigstens zum Teil.
Ironie ein: Seine Aussage, dass die Bahn gar nicht erwähnt wurde ist so nicht eingetreten! Ironie aus!
Natürlich kann man mit dem Gutachten nicht zufrieden sein. Schon ein Blick in den Eisenbahnatlas hätte dem Verfasser die Hunsrückquerbahn ins Auge fallen lassen müssen.
Nun wollen wir aber nicht wieder anfangen zu jammern, sondern jetzt gilt es weiter aufzuklären.
Schluß ist erst dann wenn die Trasse mit einem Radweg überbaut ist und dann Horst Heinrich und Manu Dreyer mit den Inlineskatern die Eröffnungsfahrt machen!
Das könnte man für die Relation STM-SBBN leicht wettmachen, etwa mit einem Schienenbuspendel im Stundentakt mit Anbindung an die Nahestrecke.
Es wäre das vorläufige konzeptionelle i-Tüpfelchen auf die nachhaltige Erschließung des Parkes.
Wie schon des Öfteren erwähnt: Eine Nationalparkbahn.
Alle anderen Weiterungen sind dann denkbar: Sonderzüge, Dampfzüge...
Die Wette habe ich aber dennoch zum größten Teil gewonnen, denn das Gutachten erwähnt nur die Hochwaldbahn als Touristikbahn -auf dem Stand von 2012- und nicht die Gesamtheit der Strecke.
Aber Erhard hat recht: Ein Blick in eine topographische Karte hätte einen Gutachter darüber aufklären können, daß da eisenbahnmäßig "noch was ist".
Das mit den Inlinern und Malu Dreyer möchte ich auch noch aufklären.
In den 1990ern war ich während der Sommermonate als Rettungsschwimmer im Langenlonsheimer Freibad tätig.
Da ist mir Frau Dreyer öfter mal begegnet - sie kam damals ab und an auf den Naheradweg Richtung Bingen zum Skaten, während ich nach 6 Stunden Dienst mit dem MTB auf demselben nachhause fuhr.
So traf man sich halt ab und an.
Natürlich würde ich heute eine solche Tour wieder mit Malu Dreyer machen, nicht aber auf einem Bahntrassenradweg

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Re: Nationalpark & Bahn
Sinn eines solchen "Gutachtens" ist ja auch in erster Linie Arbeitsbeschaffung, das Rechtfertigen und "Generieren" weiterer Gutachten oder Investitionen und nicht zuletzt das Ankurbeln der Wirtschaft durch Folgeaufträge.
Und natürlich werden auch Straßen (aus-)gebaut, denn jetzt hat man sich dafür die ökologische Legitimation eingeholt:
Geschieht ja alles nur zugunsten des Nationalparks.
Das Gutachten sammelt im Prinzip nur Informationen und bereitet sie auf, es ist keine Dissertation, die gewissermaßen neue Erkenntnisse bringt und bisher nicht erkannte Ansätze vertiefend aufbereitet.
Ein Gutachten -gerade eines wie das vorliegende- könnte, da hat Erhard recht, eigentlich jeder machen, der sich im Nationalparkgebiet auskennt.
Aber an praktikablen, (preis-) günstigen und von intimen Kennern der Materie ermittelten Lösungen ist keiner interessiert - es muß etwas sein mit akademischem Etikett.
Der Grund übrigens, warum gerade in Hunsrück und Hochwald eine geradezu pathologische Abneigung gegen externe "Spezialisten" besteht.
Hier wollen ein paar Professoren aus Bayern den Menschen vor Ort erklären was geht und was nicht geht...
Und unsere politischen Gremien diskutieren das ganze dann noch in aller Ernsthaftigkeit, wundern sich dabei, daß den Sitzungen das "Volk" fernbleibt.
Nun ja, so wird auch diesmal alles seinen gewohnten Lauf nehmen.
Deswegen sorgt das kostenlose Bemühen von engagierten Eisenbahnenthusiasten -es wurde ja im Verlauf dieses Threads schon einmal erwähnt- für großes Erstaunen.
Hier zeigen ein paar uneigennützige Menschen ohne finanzielle oder politische Ambitionen gute Lösungen auf.
Und keiner mag glauben, daß hier keiner Hintergedanken hat.
Ich bin gespannt, was Erhards Nachfrage bei den "Machern" der Studie in puncto Bahn zutage bringt.
Soll ich raten?
Man hört von der Bahnstrecke dann zum ersten Mal.
Und natürlich werden auch Straßen (aus-)gebaut, denn jetzt hat man sich dafür die ökologische Legitimation eingeholt:
Geschieht ja alles nur zugunsten des Nationalparks.
Das Gutachten sammelt im Prinzip nur Informationen und bereitet sie auf, es ist keine Dissertation, die gewissermaßen neue Erkenntnisse bringt und bisher nicht erkannte Ansätze vertiefend aufbereitet.
Ein Gutachten -gerade eines wie das vorliegende- könnte, da hat Erhard recht, eigentlich jeder machen, der sich im Nationalparkgebiet auskennt.
Aber an praktikablen, (preis-) günstigen und von intimen Kennern der Materie ermittelten Lösungen ist keiner interessiert - es muß etwas sein mit akademischem Etikett.
Der Grund übrigens, warum gerade in Hunsrück und Hochwald eine geradezu pathologische Abneigung gegen externe "Spezialisten" besteht.
Hier wollen ein paar Professoren aus Bayern den Menschen vor Ort erklären was geht und was nicht geht...
Und unsere politischen Gremien diskutieren das ganze dann noch in aller Ernsthaftigkeit, wundern sich dabei, daß den Sitzungen das "Volk" fernbleibt.
Nun ja, so wird auch diesmal alles seinen gewohnten Lauf nehmen.
Deswegen sorgt das kostenlose Bemühen von engagierten Eisenbahnenthusiasten -es wurde ja im Verlauf dieses Threads schon einmal erwähnt- für großes Erstaunen.
Hier zeigen ein paar uneigennützige Menschen ohne finanzielle oder politische Ambitionen gute Lösungen auf.
Und keiner mag glauben, daß hier keiner Hintergedanken hat.
Ich bin gespannt, was Erhards Nachfrage bei den "Machern" der Studie in puncto Bahn zutage bringt.
Soll ich raten?
Man hört von der Bahnstrecke dann zum ersten Mal.

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Re: Nationalpark & Bahn
Vielleicht ist in diesem Zusammenhang ein Blick über den Zaun mal ganz interessant. Der Nationalpark Eifel ist ein ähnliches Projekt, aus dem man evtl. Rückschlüsse für den Hochwald ziehen kann. Ich bin im Frühjahr mal wieder dort gewesen. Die Anreise erfolgte per Bahn von Bonn bis Kall. Die Anfahrt war problemlos und der Bahnhof Kall war erstaunlich ansprechend: Sauber, modernisiert (jedenfalls das Bahnhofsgebäude) und mit Geschäften, die sogar am Wochenende (zeitweise) geöffnet waren. Vor Ort gab es dann alle notwendigen Informationen. Eine ungewöhnlich einladender Bahnhof (so etwas findet man heutzutage ja nur noch selten in der Provinz). Von dort ging es dann per Bus (die Oleftalbahn fuhr noch nicht) bis Olef, dann zu Fuß nach Vogelsang und weiter nach Einruhr. Von dort mit dem Bus wieder zurück. Das Busnetz ist gut ausgebaut und bietet verschiedenen Zu- und Ausstiegsmöglichkeiten, was besonders sinnvoll ist. Alles in allem ein gutes Konzept mit einem zentralen Start- und Zielpunkt, dem Bahnhof Kall. Vielleicht lässt sich so ein zentraler Bahnhof als Dreh- und Angelpunkt auch im Hunsrück realisieren. Ich drücke den Aktiven dafür fest die Daumen, auch wenn ich, wie Horst Heinrich, sehr hohe Hürden sehe, die es zu überwinden gilt. Mögen die Hürden nicht zu hoch sein!
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Re: Nationalpark & Bahn
Moin ...
ich werde mich hüten mich in eure "geistreiche" Diskussion einzumischen
möchte aber trotzdem die Pressemitteilung in den Raum werfen :
Heute wurde in Mainz eine Tourismusstudie zum Nationalpark vorgestellt.
Jutta Blatzheim-Roegler äußert sich in einer Pressemitteilung so:
"Auch die Wiederaufnahme von touristischen Freizeitverkehren auf der Hochwaldbahn sollte dabei eine Rolle spielen."
Blatzheim-Roegler verweist darüber hinaus auf die derzeit laufenden Planungen zur Reaktivierung der Hunsrück-Bahn:
„Davon würde nicht nur der Tourismus profitieren, sondern die gesamte Hunsrück-Region.“
http://blatzheim-roegler.de/presse/pres ... 36a757b2d9
Gruß Uwe
ich werde mich hüten mich in eure "geistreiche" Diskussion einzumischen
möchte aber trotzdem die Pressemitteilung in den Raum werfen :
Heute wurde in Mainz eine Tourismusstudie zum Nationalpark vorgestellt.
Jutta Blatzheim-Roegler äußert sich in einer Pressemitteilung so:
"Auch die Wiederaufnahme von touristischen Freizeitverkehren auf der Hochwaldbahn sollte dabei eine Rolle spielen."
Blatzheim-Roegler verweist darüber hinaus auf die derzeit laufenden Planungen zur Reaktivierung der Hunsrück-Bahn:
„Davon würde nicht nur der Tourismus profitieren, sondern die gesamte Hunsrück-Region.“
http://blatzheim-roegler.de/presse/pres ... 36a757b2d9
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Manche Leute haben das Bahlsen-Syndrom: Sie haben einen an der Waffel und sie gehen einem auf den Keks
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Re: Nationalpark & Bahn
Das ist mir jetzt wohl irgendwie durch die Lappen gegangen .
Ist wohl das Resultat des Werdeganges dieses “Freds“ ,
bei dem was draus geworden ist fliege ich einfach nur noch drüber oder klickte gleich weiter ,
und das geht inzwischen mit Sicherheit nicht nur mir so .
Endlose sich wiederholende Sinnlosdiskussionen ,
alles was wichtig ist wurde schon mehrfach durchgekaut .
Gruß Uwe
Ist wohl das Resultat des Werdeganges dieses “Freds“ ,
bei dem was draus geworden ist fliege ich einfach nur noch drüber oder klickte gleich weiter ,
und das geht inzwischen mit Sicherheit nicht nur mir so .
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Re: Nationalpark & Bahn
Völlig richtig. Die Argumente wurden auch weitgehend ausgetauscht. Daher habe ich auch einige Tage überlegt, ob ich das nochmals kommentiere. Ich halte es dennoch für wichtig anzumerken, dass auch das aggressive Angehen von Diskutanten, die kritische Einwürfe abgeben, in diesem Forum nicht weiterführt. Ich glaube, dass keiner der Diskutanten einen Abbau der Strecke oder einen Radweg möchte. Sicherlich grundsätzlich, aber hier auch im Besonderen sollten kritische Stimmen gehört und deren Aussagen sorgfältig abgewogen werden.saarepi hat geschrieben:Weitere Diskussionen und klein klein Gerde führen hier nicht weiter.
Bernd Andreas Heinrichsmeyer
http://www.heinrichsmeyer.com
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Re: Nationalpark & Bahn
Ein kleiner satirischer Beitrag zum jüngsten "Nationalparkgutachten", der auch die Meinung vieler, um nicht zu sagen der meisten Menschen der Region widerspiegelt.
http://www.volksfreund.de/nachrichten/r ... 80,3942004
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Re: Nationalpark & Bahn
Also wenn solche Fehlgriffe jetzt zur Tagesordnung werden, wird das Projekt Nationalpark alsbald zur Farce.
Jetzt streitet man sich schon darüber, wo und wie der Begriff "Heimat" richtig gebrauchT wird.
http://www.volksfreund.de/nachrichten/r ... 79,3946311
Ganz abgesehen davon ist das Gros der "Heimat"-Filme im Rhein-Hunsrück-Kreis gedreht und Morbach ist lediglich der Geburtsort von Edgar Reitz.
Also streng genommen können hier weder Birkenfeld noch Morbach den Anspruch der Authentizität erheben.
Authentisch hingegen ist die Hunsrück- und Hochwaldbahn.
Sie verbindet seit 110 Jahren nicht nur zwei Länder, vier Landkreise und zwei Dutzend Gemeinden, sondern flankiert auch den Nationalpark.
Die Strecke ist also der integrierende Faktor schlechthin für die unterschiedlichen Gebietsteile des Parkes - es spricht nicht für die "Macher" des Parkes, das noch nicht erkannt zu haben!
Jetzt streitet man sich schon darüber, wo und wie der Begriff "Heimat" richtig gebrauchT wird.
http://www.volksfreund.de/nachrichten/r ... 79,3946311
Ganz abgesehen davon ist das Gros der "Heimat"-Filme im Rhein-Hunsrück-Kreis gedreht und Morbach ist lediglich der Geburtsort von Edgar Reitz.
Also streng genommen können hier weder Birkenfeld noch Morbach den Anspruch der Authentizität erheben.
Authentisch hingegen ist die Hunsrück- und Hochwaldbahn.
Sie verbindet seit 110 Jahren nicht nur zwei Länder, vier Landkreise und zwei Dutzend Gemeinden, sondern flankiert auch den Nationalpark.
Die Strecke ist also der integrierende Faktor schlechthin für die unterschiedlichen Gebietsteile des Parkes - es spricht nicht für die "Macher" des Parkes, das noch nicht erkannt zu haben!
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Re: Nationalpark & Bahn
Hallo,
nun wird auch im Trierischen Volksfreund, Teilausgabe Hunsrück, Werbung für das (Straßen-) Projekt des Herrn Marco Schupp im künftigen Nationalpark gemacht. Die Eisenbahn wird auch hier in keinem Wort erwähnt.
Leider ist dieser Beitrag nur den angemeldeten Lesern oder Abonnenten vorbehalten. Den Link stelle ich trotzdem mal ein.
https://www.volksfreund.de/nachrichten/ ... 79,3947306
Der Beitrag dürfte erfahrungsgemäß in einigen Tagen freigeschaltet werden.
Es ist praktisch der gleiche Artikel, so wie er am 05.07.2014 in der Rhein-Zeitung, Teilausgabe Nahetal, stand.
http://www.rhein-zeitung.de/region/loka ... 7gQpopkw2Y
MfG
jojo54
nun wird auch im Trierischen Volksfreund, Teilausgabe Hunsrück, Werbung für das (Straßen-) Projekt des Herrn Marco Schupp im künftigen Nationalpark gemacht. Die Eisenbahn wird auch hier in keinem Wort erwähnt.
Leider ist dieser Beitrag nur den angemeldeten Lesern oder Abonnenten vorbehalten. Den Link stelle ich trotzdem mal ein.
https://www.volksfreund.de/nachrichten/ ... 79,3947306
Der Beitrag dürfte erfahrungsgemäß in einigen Tagen freigeschaltet werden.
Es ist praktisch der gleiche Artikel, so wie er am 05.07.2014 in der Rhein-Zeitung, Teilausgabe Nahetal, stand.
http://www.rhein-zeitung.de/region/loka ... 7gQpopkw2Y
MfG
jojo54
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- Registriert: Sa 18. Okt 2008, 23:07
Re: Nationalpark & Bahn
Was mich am meisten ärgert:saarepi hat geschrieben:Es ist schon schlimm genug, dass solche "schwachsinnigen" Vorstellungen gedruckt werden.
Anscheinend nutzt Herr Schupp seine Marktstellung (Werbung) aus, um solchen Unsinn verbreiten zu können.
Wenn wirklich jemand diese Idee umsetzen sollte, werde ich weder noch einen Fuß in den Nationalpark setzen, noch ein Produkt des Herrn Schupp kaufen oder trinken.
Trotz bester Aufklärungsarbeit z.B. durch Erhard erfolgt hier keine Korrektur der Planungen - das ist schon enttäuschend.
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Re: Nationalpark & Bahn
.... und bestätigt genau das, weswegen wir den Rückzug angetreten haben. Kein politisches Interesse. Man kann es menschlich sogar verstehen. Wenn man als Landesregierung permanent am Pranger steht, nun sogar ein landesfinanzierter Flughafen Inso-Antrag stellen muss, dann will man vmtl. gar nichts mehr machen, sich in der Staatskanzlei verstecken und hoffen, dass man beim nächsten Mal nicht mehr gewählt wird ....Horst Heinrich hat geschrieben:Trotz bester Aufklärungsarbeit z.B. durch Erhard erfolgt hier keine Korrektur der Planungen - das ist schon enttäuschend.

Bernd Andreas Heinrichsmeyer
http://www.heinrichsmeyer.com
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