Pläne der alten Stellwerke "Camberg" K.E.D Ffm (9

Historisches aus unserer Region
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gt

Beitrag von gt »

Hallo Thorsten,

ich habe zwar keinen direkten Bezug zu der Strecke, eigentlich auch nicht zu dem Thema. Allerdings finde ich deinen Beitrag ausgesprochen interessant.

Besten Dank!

Gr??e

Gerd
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Markus Göttert
Präsident der Deutschen Bundesbahn B11
Beiträge: 4843
Registriert: Sa 23. Jul 2005, 10:14
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was f?r ein Stadtarchiv

Beitrag von Markus Göttert »

ein lob an die stadt bad camberg
Meine Facebookseite zum Thema Hunsrückbahn
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dossm

Beitrag von dossm »

Hallo Thorsten,

prima Recherche. Das Stellwerk in entspricht wohl weitestgehend dem Stellwerk in Balduinstein (vgl. die Fotoserien zum Lahntal). F?r dieses hatte ich schon einmal angefangen, Pl?ne f?r den Nachbau anzufertigen. Das vereinfacht sich jetzt erheblich. Auch wenn das etwas kleiner ist.

Danke und Gru?
Markus
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Der_Bopparder
Oberamtsrat A13
Beiträge: 1771
Registriert: So 31. Jul 2005, 20:40

Re: Gro?artig

Beitrag von Der_Bopparder »

Der Wilsenr?ther hat geschrieben:....

Der Baumeister Moritz Hilf hatte auch seinen eigenen Stil beim Bau von Empfangsgeb?uden. Die Bahnhofe Hahnst?tten, Zollhaus, Oberneisen, Flacht, Laurenburg, Fachingen, Kaub, Lorch, Stockhausen/Lahn, Elz ... alle im Prinzip identisch. Was sagt uns das? Das Baukastensystem ist keine Erfindung der Neuzeit.

Gr??e, Dirk
Hallo Dirk,

da gibt's in Hunsr?ck / Eifel ein weiteres sch?nes Beispiel: Die Empfangsgeb?ude in Buchholz (Hunsr.), Emmelshausen, Pfalzfeld, Ebschied, Alterk?lz, in gr??erer Bauform auch Morbach sind mit weiteren identischen Geb?uden in der Eifel und an der oberen Ahr identisch. Lediglich die Ausf?hrungsformen der Anbauten (G?terschuppen links, Eingang in Warteraum rechts - oder umgekehrt!) ist verschieden. Es gab meines Wissens 3 Gr??en dieser Geb?udebauform wobei Morbach die gr??te und Buchholz (Hunsr.) die kleinste Bauform darstellt. Das ist f?r Modellbauer sehr praktisch, wenn er ein inzwischen abgerissenes Geb?ude - bei mir ist es Buchholz (Hunsr.) - nachbauen will. Er braucht nur ein noch bestehendes Geb?ude zu vermessen und kann dann sein Wunschgeb?ude nachbauen.

Ich werde am Wochende mal in meinen Unterlagen kramen. Irgendwo hatte ich eine Kopie einer Fachzeitschrift aus den 1920er Jahren, wo diese Bauform beschrieben wurde. Wenn ich sie finde, stelle ich sie hier ein. :wink:
Viele Grüße aus Boppard

und dem UNESCO-Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal

Jürgen der Bopparder
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