Kurz vor "Heilig Abend" wurden die neuen gelb/roten Ampelanlagen, die jetzt vier,
statt vorher drei, Schrankenbäume in Betrieb genommen.
Die "Fahrbahn-Verbreiterung" lässt aber jeden Straßenbauer erschaudern, denn nur etwas Asphalt auf einen
unbefestigten Randstreifen zu kippen und "anzudrücken" kann ja wohl nicht der Weisheit letzter Schluß sein
Etwas "gemogelt" habe ich mit dem gelb/roten Lichtwechsel
Der Rad- und Fußweg hat jetzt auf beiden Seiten eine eigene Schranke, und zusätzliche Lichtzeichenanlagen
jeweils auf der gegenüberliegenden Seite erhalten. Die Haltelinie wurde sehr viel näher ans Gleis gelegt. Auf der
Seite von Ennerich leuchten die Lampen vor der Abfahrt zur Schreinerei bereits etwas früher auf, um dem evtl.
nach links abbiegenden Fahrzeug noch ausreichend Zeit zu lassen.
Die Zeit zwischen geschlossener Schranke und Vorbeifahrt des Zuges aus Richtung Eschhofen ist aufgrund der
"längeren Lichtspiele" extrem kurz. Möglicherweise wurde deshalb auch eine La von Eschhofen aus eingerichtet,
bei der die Ankündigung und A-Tafel nur wenige Meter voneinander entfernt stehen (und die E-Tafel unmittelbar
hinter dem BÜ aufgestellt wurde).
Man hat insgesamt drei fabrikneue Verkehrszeichen "Z150" neu montiert, die bereits seit 1. Sept. 2009 nicht mehr
aufgestellt werden sollen und mit einem "virtuellen" gesetzlichen MHD (Max/Min Haltbarkeits-Datum) versehen wurden:
"Zeichen bleiben bis zum 31. August
2019 gültig" ...
