na, dann kann ja demnächst Deine "Freundin"


Ich bin allerdings verstärkt dafür solche politischen Exkurse, die unnötig starkes Konfliktpotential ins Forum tragen, auf das wesentliche zu beschränken.
Voraussetzung für dieses Szenario wäre zu allererst, daß in Büchenbeuren überhaupt die Querbahn angebunden wird. Das hieße: Ein Gleis und eine Weiche zusätzlich, die auch in das EStw integriert sind. Zur Zeit muß ja sogar noch um diese Selbstverständlichkeit gerungen werden, denn die ursprüngliche Planung sah gar keine Kreuzungsmöglichkeit Hahnbahn-Querbahn vor.KDB hat geschrieben:2.) Warum versteift Ihr euch denn auf Büchenbeuren als Übergabepunkt der 2 Bahnen?
Die Hochwaldbahn könnte doch bestimmt genauso,wenn auch mit einem kleinen Obulus, auf Bahnhof Hahn einfahren.Dann könnten sogar die Fahrgäste aus Richtung Hermeskeil ohne den Zeitverlust eines zusätzlichen Halt in den Zug Richtung Mainz umsteigen (und umgekehrt).
Aber nur als Tiefbahnhof, denn die Menschen in der VG Langenlonsheim sind bekanntermaßen Tunnelfetischisten. Aber das macht nix - mit einem Fläschen halbtrockenem Guldentaler Riesling im Bauch scheint einem ja selbst unter Neonröhren die Sonne aus dem Ar...I-O Freak hat geschrieben: Im übrigen, einen Haltepunkt wird es noch geben. Mit Julia Klöckner wird der Guldentaler Hauptbahnhof kommen, davon bin ich überzeugt
Diesem Votum möchte ich mich unumwunden 100%ig anschließen. Das ist doch ein Eisenbahnerforum und keines für Parteipolitik.Jörg Neidhöfer hat geschrieben:Ich bin allerdings verstärkt dafür solche politischen Exkurse, die unnötig starkes Konfliktpotential ins Forum tragen, auf das wesentliche zu beschränken.
Das Thema ist ja vom Tisch (@Horst: habe ich doch neulich auch intern berichtet) - es gibt eine normale Fahrstraßenanbindung. Der Übergang in das Netz der DB ist kein betriebliches Problem.Horst Heinrich hat geschrieben: Voraussetzung für dieses Szenario wäre zu allererst, daß in Büchenbeuren überhaupt die Querbahn angebunden wird. Das hieße: Ein Gleis und eine Weiche zusätzlich, die auch in das EStw integriert sind. Zur Zeit muß ja sogar noch um diese Selbstverständlichkeit gerungen werden, denn die ursprüngliche Planung sah gar keine Kreuzungsmöglichkeit Hahnbahn-Querbahn vor.
Die derzeitige Infrastrukturgrenze liegt 200 m vor Büchenbeuren und mit ein wenig Pech ist hier denn auch Schluß für Züge aus Hermeskeil-Morbach.
Hahn wird ein Bahnhof im Sinne der EBO und FV-DB. Zumindest wurde mir das so mitgeteilt. Insofern können in dieser Betriebsstelle auch 2 Züge zur gleichen Zeit "anwesend" sein. Diese Sparversion mit einem Gleis und einem Prellbock ist wohl nicht mehr gegenständlich, zumindest was man mir aus Kreisen der zuständigen Mitarbeiter bei DB Netz mitgeteilt hat.Horst Heinrich hat geschrieben: Zweite Voraussetzung: Ein zweites Personengleis auf dem Hahn (am besten mit Mittelbahnsteig), wo die Querbahn einfahren könnte, während der von Mainz angekommene Zug auf Abfahrt wartet.
Gottseidank bin ich parteipolitisch nicht gebunden - in dieser halbseidenen dünnen Luft des Halbwissens und der Protektion bliebe mir der MoZelriesling im Halse stecken, deswegen läßt mich dieser Vorwurf ungekränktJörg Neidhöfer hat geschrieben:Hallo Horst,
na, dann kann ja demnächst Deine "Freundin", die Julia, mit Ihrer Grundschullehrer-Ausbildung zeigen wie es geht.
Jawohl Markus, das ist richtig, nichts anderes sage ich ja, man muß das ganze auch mal finanzmathematisch betrachten. Ob der Saldo dann POSITIV wird, sehen wir dann mal.Markus Göttert hat geschrieben: Wir sind die EINZIGEN die Positiv über den geplanten Hahnverkehr berichten und diskontieren.