Zum Haltepunkt Wiesbaden-Biebrich...
Verfasst: Fr 19. Jan 2007, 12:47
Gestern war ich seit l?ngerem mal wieder dort und habe mir angeschaut wie das nun mit dem Zugang zu Gleis 2 geregelt ist. Die alte Unterf?hrung wurde ja zubetoniert, warum auch immer (bauf?llig?).
Und so wie ich das sehe, wird es in Zukunft noch weitaus mehr Leute geben, die dort einfach ?ber die Gleise latschen! Und das vor allem bei geschlossener Schranke (was ja nicht selten der Fall ist). Auf einer Mitteilung der Bahn steht, dass man im Falle von geschlossener Schranke die Unterf?hrung an der ?ppelallee in 150m Entfernung benutzen soll. Das hei?t, wenn man sp?t dran ist und die Schranke schon zu ist soll man nochmal 300m rennen, bis man am Bahnsteig von Gleis 2 ist. In der Praxis wird das sehr wahrscheinlich so gut wie niemand machen!
Haben die Planer hier also nicht weit genug gedacht und die "Bequemlichkeit" der Leute nicht mit einberechnet? Oder wird es stillschweigend in Kauf genommen, dass die Leute dort ?ber die Gleise latschen? Auf jeden Fall praktisch, da man sich die Sanierung der Unterf?hrung gespart hat und im Ernstfall kann man ja immernoch sagen "jaaa, da hinten ist doch die Unterf?hrung?!"
Konnte gestern schon beobachten wie jemand bei geschlossener Schranke ?ber die Gleise dr?ber ist und erst als er schon im Gleisbett war richtig nach links und rechts geschaut hat. Als er dann den nahenden Gz in ca. 150m Entfernung gesehen hat ist er dann pl?tzlich schneller ?ber die Gleise geh?pft....
Ist das ganze ein Beispiel f?r Kosten sparen um jeden Preis? Sogar zu Lasten der Sicherheit? Ich finde schon.
Und so wie ich das sehe, wird es in Zukunft noch weitaus mehr Leute geben, die dort einfach ?ber die Gleise latschen! Und das vor allem bei geschlossener Schranke (was ja nicht selten der Fall ist). Auf einer Mitteilung der Bahn steht, dass man im Falle von geschlossener Schranke die Unterf?hrung an der ?ppelallee in 150m Entfernung benutzen soll. Das hei?t, wenn man sp?t dran ist und die Schranke schon zu ist soll man nochmal 300m rennen, bis man am Bahnsteig von Gleis 2 ist. In der Praxis wird das sehr wahrscheinlich so gut wie niemand machen!
Haben die Planer hier also nicht weit genug gedacht und die "Bequemlichkeit" der Leute nicht mit einberechnet? Oder wird es stillschweigend in Kauf genommen, dass die Leute dort ?ber die Gleise latschen? Auf jeden Fall praktisch, da man sich die Sanierung der Unterf?hrung gespart hat und im Ernstfall kann man ja immernoch sagen "jaaa, da hinten ist doch die Unterf?hrung?!"
Konnte gestern schon beobachten wie jemand bei geschlossener Schranke ?ber die Gleise dr?ber ist und erst als er schon im Gleisbett war richtig nach links und rechts geschaut hat. Als er dann den nahenden Gz in ca. 150m Entfernung gesehen hat ist er dann pl?tzlich schneller ?ber die Gleise geh?pft....
Ist das ganze ein Beispiel f?r Kosten sparen um jeden Preis? Sogar zu Lasten der Sicherheit? Ich finde schon.