Erste Wunschstelle war die Kanuheim-Brücke. Denn wer rechts genau hinschaut, findet auf dem Schild das passende Statement, da, gleich über der 1,16:

Sodann ging es zurück zum Bahnhof Ehrenbreitstein und per Zug nach Engers. Von dort dann per Fahrrad zusammen mit dem getroffenen Kollegen wieder rheinabwärts.
Was man unterwegs so alles findet:

Der Kollege blieb in "KKOE", ich düste noch weiter.
Denn ein weiteres Must-Have für mich war der Horchheimer Tunnel, der dann knapp mit Sonne klappte. Knapp wegen der Wolken, aber auch wegen der Schatten:

Dann trennten sich unsere Wege wieder (natürlich erst nach einem leckeren Döner beim "Festung Grill") und ich fuhr mit dem Zug nach Namedy. Da mir das Licht nicht wirklich zusagte, strampelte ich spontan nach Brohl. Unterwegs sah ich den AKE-Zug auf der anderen Rheinseite durch die Sonnenspots rollen...
Es blieb noch etwas Zeit bis zur Durchfahrt, also erstmal Brohltalbahn gucken:

Hier sieht man gut, dass der Skl für Normalspur gebaut wurde:

Nun aber schnell zur Quellenstraße für den Starzug:

Historischer Einschub. Mehr als "1992" kann ich hierzu leider nicht sagen:

Der letzte Wagen des Rheingold war gerade vorbei, als oben etwas quietschte. Das sollte doch nicht etwa... Doch:

Selbst der Lokführer der D5 merkte an, dass das Rendez-vous leider nicht geklappt habe. Und es fehlten wirklich nur Sekunden...
Die Phonolith-Wagen wurden schnell abgestellt, nun zeigte sich noch die letzte Abendsonne:

Und es ging wieder steil bergauf Richtung Lokschuppen:

Und nun noch die bewegten Bilder:
Viele Grüße - besonders an den Mitstreiter des Tages,
Christian