Eisenbahnforum der Region Mittelrhein

Moin.


Heute ging es nochmal kurz an die rechte Rheinstrecke. Ich war gerade noch aufm Schiff, als vermutlich 140 024 (sah jedenfalls sehr verdächtig orientrot aus) gen Süden rauschte. Das wurde aber gleich danach entschädigt, als das Highlight des Tages direkt als erstes abgelichtet wurde:




Mit dem Fahrrad ging es weiter gen Süden, als mir 185 186 bei Brohl entgegen kam:



Keine gute Entscheidung war der holprige Weg zwischen Strecke und Rhein - eng und riskant. Zurück ging es dann auf der Bundesstraße, wo sogar ein Trabbi überholt werden konnte :



Kaum angekommen kam auch schon 1216 950:



145 004:



So schön kann ein Quitschie sein - 425 597:



152 144:



Die letzten Sonnenstrahlen trafen die RB nach Koblenz:



185 303:



Auf der Rückfahrt wurde für 151 102 + 103 nochmal rechts rangefahren:



Es hört auf wie und wo es angefangen hat - mit einem Highlight in der Nähe der Fähre, 360 770 + 239:



Als 185 300 kam war es schon dunkel:



155 004 sagt tschüss:

Eine sportliche Radtour mit sehr erfreulicher Ausbeute!
Vor allem die » Fast "Fairlie" V60 « hat was
http://de.wikipedia.org/wiki/Fairlie (2. Strichaufzählung)

Gruß und Danke HP

Schöne aufnahmen. Hat der Tf der 145 004 das Spitzenlicht absichtlich ausgemacht?

Gruß Norman

norman.friedrichsen hat geschrieben:Schöne aufnahmen. Hat der Tf der 145 004 das Spitzenlicht absichtlich ausgemacht?

Gruß Norman

Danke - ja, fuhr die ganze Zeit "im Dunkeln".

Oha, hoffentlich sieht das mal keiner vom EBA

Kostet 500 € der Spaß

Hallo Björn!
Ich mach noch mal das alte Faß auf, aber diesmal oben an der Lüftung. Deine Bilder vom Hammerstein zeigen, daß nur wenige Schritte am Platz und ein bißchen Drehen an dem rohrförmigen Ding vorne an der Kamera, Subjektiv oder wie das heißt, ein Bißchen Abwechslung ohne große Mühen in so einen Bilderbogen bringen. Schöner Reigen, besonders, wenn er aufgelockert wird, wie z.B. bei dir durch die Führerstandsperspektive auf den abenteuerlichen Pfad vom Rad aus...
Sowas mach ich auch schon mal gern, z.B. beim letzten Motorradurlaub in Kroatien, als das Schild "Kraj Asfalta" (Ende der Straßendecke) an mir vorbeirauschte, das Navi aber eine Hauptstraße versprach. Der feste Glaube daran, daß der Asphalt wieder anfängt, hielt sich auch noch nach 16 km Schotterpiste mit Matsch und Furchen bei nem Fotostop. Und als dann aber erst nach 31 km endlich wieder fester Boden unter den Rädern war, war die Tour für uns gelaufen...
Alles tat weh: Hintern, Handgelenke, Rücken, Nacken - und die Karre sah aus wie aus dem Morast ausgegraben...der Tag war gelaufen! Dann gings zurück ins Hotel (auf nem anderen Weg) und ab an den Strand mit nem kalten Ozujsko! Die ganze Tortur kam mit auf den Chip...

Man möge mir die Abschweifung verzeihen!