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Auf die Spuren der Langenschwalbacher Bahn im Wiesbadener Stadtgebiet
begaben sich am Samstag, 6. September auf Einladung des Wiesbadener Kurier
135 interessierte Teilnehmer 
Beginnend am 2. Ring (Theodor-Heuss-Ring ab Mainzer Stra?e/Burger King) wurde zun?chst parallel
der Trasse vom Hauptbahnhof bis Bhf. Landesdenkmal nach den Resten der Gleise "gefahndet"
Ab Landesdenkmal ging es - mit offizieller Genehmigung versteht sich - auf der Trasse weiter, mit Zwischenstopp
am sehr gut restaurierten Empfangsgeb?ude WI-Waldstra?e und weiter ?ber die Br?cken bis zum Abzweig WI-West.
Auf dem Areal des ehemaligen G?terbahnhofs soll das neue "K?nstlerviertel" (Stra?ennamen) entstehen.
Leider klappte die vorgesehene ?berraschung nicht, da die Dampflok der NTB einen Siederohrschaden hatte,
der in einer Nachtschicht f?r die morgen - nach langer Pause - stattfindende
erste Publikumsfahrt zur
Eisernen Hand noch repariert werden muss.
Stattdessen nutzen viele Wanderer den gem?tlichen Gastraum im Dotzheimer Bahnhof zu einem w?rmenden
Kaffee oder einem Bier sowie "Brezel mit Spundek?s".
Der Initiator der Veranstaltung, Redakteur Jorg Hamm vom Wiesbadener Kurier, war sehr ?berrascht,
dass sich trotz des "bescheidenen Wetters" so viele Leser an der Wanderung beteiligt haben - und bedauerte,
dass er das von der NTB angebotene Megaphon nicht angenommen hatte.
Dies h?tte die unterwegs gegebenen Erl?uterungen f?r die gro?e Gruppe besser verst?ndlich gemacht.
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HERR wirf Hirn vom Himmel - und für Wiesbaden bitte die dreifache Menge 