frontal 21 berichtet in der Sendung vom 18.09. um 21 Uhr u.a. ?ber die Erl?spraktiken der DB im Fall des Landesgartenschau-Gel?ndes in Bingerbr?ck:
Aus dem Begleittext zur Sendung:
Eigentlich hatte die Stadt Bingen am Rhein von der Bahn ein partnerschaftliches Verhalten erwartet - schlie?lich wird die Deutsche Bahn vom Steuerzahler subventioniert. Doch das Staatsunternehmen habe die Stadt "regelrecht abgezockt", als Bingen zwei Bahn-Grundst?cke f?r die Landesgartenschau kaufte, so Stadtrat Hasso Mansfeld (FDP). Die Bahn h?tte es "schamlos" ausgenutzt, dass die Gemeinde unter Zeitdruck stand.
Rund 2,7 Millionen Euro zahlte Bingen f?r die zwei Grundst?cke - doch damit nicht genug. Zus?tzlich kassierte die Bahn einen Millionenbetrag f?r die Grundst?cks-Sanierung. F?r weitere Demontagen von Bahnanlagen verlangte die Bahn zus?tzlich 1,2 Millionen Euro. Das erschien der Stadt zu hoch. Sie weigert sich und beauftragte ein Unternehmen ihrer Wahl, das den Industrieschrott f?r rund 400.000 Euro vom Gel?nde r?umte. Der Bahn-Kostenvoranschlag sei "v?llig ?berzogen" gewesen, so Mansfeld. (Die Beitr?ge d?rften nach der Sendung auch wieder ?ber die ZDF mediathek zu sehen sein.)
Im Chat ab 21.45 Uhr: Hartmut Sommer, Sprecher der Deutschen Bahn, Michael Gehrmann vom Verkehrsclub Deutschland und Stefan Diefenbach-Trommer vom "B?ndnis Bahn f?r alle".
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